"Teacher Assistent" an der Somerset Elementary School
Während seines Aufenthaltes in den USA hat Neil van Siclen in einer Grundschule einen Vortrag über Deutschland gehalten. Die amerikanischen Grundschüler sollten vor allem einen Einblick in den Schulalltag der gleichaltrigen deutschen Kinder bekommen.
Damit der Vortrag für die Schüler auch ein wenig lustig und spannend war, wurde auf verschiedenen Bildern erklärt, was bestimmte Vokabeln bzw. Ausrufe wie "Lecker!" oder "Igitt!" bedeuten und wann sie benutzt werden.
Zum Dank für seinen Einsatz an der amerikanischen Schule, wurde Herrn Neil van Siclen eine selbst bemalte Urkunde von der ganzen Klasse überreicht.
Hier klicken und die Urkunde aufrufen. [mehr]
Bilder des Vortrages (zum vergrößern anklicken!)
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Unsere Kontaktdaten:
admundi Language Services
Am Fallturm 7
D-28359 Bremen
Tel.: (0421) 56 01 25
Fax: (0421) 566 94 55
E-Mail: info@admundi.de
Öffnungszeiten:
Mo.-Fr. 9:00 bis 18:00 Uhr
Samstags nach Vereinbarung
admundi sponsert für den Schulsport am Schulzentrum Rockwinkel! Mit dem Spendenetat können Sportmaterialien ergänzt und erneuert werden.
Es konnten für Schülerinnen und Schüler Badmintonschläger, Federbälle, Maßbänder, Netzgarnituren, Schaumbälle, Schlagbälle, Tischtennisschläger und Volleybälle besorgt werden. Ein großer Teil hiervon wird bereits rege im Sportunterricht eingesetzt und benutzt.
Hier können Sie ein Schreiben von dem Schulzentrum Rockwinkel finden. [mehr]
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Neil van Siclen im Gespräch mit Inmi Patterson
Am 18. Januar traf sich Neil van Siclen mit der Generalkonsulin Inmi Patterson. Frau Patterson war anlässlich ihres ersten Amtsbesuchs in Bremen und sprach unter anderem mit Vertretern der Stadt und der Landesregierung. Obwohl die Generalkonsulin einen sehr engen Zeitplan für den Tag hatte, nahm sie sich Zeit für ein persönliches Gespräch mit Herrn van Siclen.
Bei ihrem Treffen sprachen Frau Patterson, Julia Weiß (Schulpraktikantin bei admundi), Michael Budig (U.S. Consulate, Hamburg) und Neil van Siclen u. a. über kulturelle Unterschiede und wie sie unser Leben bereichern sowie über die Bedeutung einer guten Schulbildung. Die Generalkonsulin erläuterte ihre Ansicht, dass jeder zur Besserung der Welt beitragen kann, in dem er in seinem Umfeld sein Bestes gibt und Verständnis für andere Sichtweisen aufbringt. Dass alle Gesprächspartner sich hierin einig waren, muss nicht besonders erwähnt werden.
Frau Patterson und Julia haben sich besonders gut verstanden, denn beide Damen sprechen fließend Russisch. Frau Patterson hat nämlich sehr lange bei der US-Botschaft in Moskau gearbeitet.
Das Gespräch war leider schnell vorbei, denn nach 45 Minuten mussten Frau Patterson und Herr Budig zum nächsten Termin mit weiteren politischen Würdenträgern.
Wer mehr über Frau Patterson erfahren möche, klickt einfach hier. [mehr]
Bremen, April 2010. Mobilität ist heute nicht nur der Begriff für den leichten Wechsel zwischen verschiedenen Orten. Mobilität steht auch für geistige und berufliche Beweglichkeit bei der Auswahl einer Ausbildung oder der Suche nach einer neuen Beschäftigung. Das Beherrschen von Fremdsprachen ist dafür eine wesentliche Voraussetzung. Um eine eindeutige Bewertung von Sprachkompetenzen zu ermöglichen gibt es EU- und weltweit eindeutige Richtlinien, die sich in den unterschiedlichsten Zertifikaten ausdrücken.
Der „Gemeinsame europäische Referenzrahmen für Sprachen“ (GER) ermöglicht eine Beurteilung nach sechs Sprachenkompetenzstufen. Er bewertet in fünf Kategorien, diese sind: Hören, Lesen, an Gesprächen teilnehmen, zusammenhängendes Sprechen sowie Schreiben. Die Stufen reichen von A1, einfache Sätze verstehen, langsamen Gesprächen mit Wiederholungen folgen, kurze Sätze formulieren und schreiben bis hin zu der höchsten Stufe C2, die eine umfassende Kompetenz in der Fremdsprache fordert, fast wie die eines Muttersprachlers. International anerkannte Sprachzertifikate sind nicht immer direkt miteinander vergleichbar, ein Vergleich ist jedoch nach dem GER möglich.
In Europa gelten von öffentlicher Seite vorgegebene Standards. Für Englisch ist es das Cambridge ESOL, University of Cambridge English for Speakers of Other Languages, für Französich DELF, Diplome d’Etudes en Langue Française und für Spanisch DELE, Diplomas de Español como Lengua Extranjera. Die Aufzählung ließe sich für Italienisch, Polnisch oder auch Japanisch und Chinesisch beliebig erweitern. Für Deutsch gilt das Zertifikat für den Beruf sowie die Prüfung Wirtschaftsdeutsch international vom Goethe-Institut. Der „Business Language Testing Service”, BULATS, ist ein Gemeinschaftsprojekt für die deutsche, englische, französische und spanische Sprache, der sowohl Lernenden als auch Unternehmen eine zuverlässige Bewertung von Sprachkenntnissen ermöglicht.
Internationale Sprachzertifikate können im Land der jeweiligen Sprache oder in Deutschland erworben werden. Hier vor Ort bieten sich Computer oder Internet basierte Lernprogramme und Prüfungen an. Die hier erreichte Punktzahl entspricht einer Kompetenzstufe nach GER und damit der Einstufung des Zertifikats. In Bremen bieten das Institut Français (DELF), das Instituto Cervantes (DELE) oder die VHS (TELC) und das Fremdsprachenzentrum Bremen Zertifikatskurse an.
Die Anstrengungen zur Vereinheitlichung des europäischen Hochschulwesens, als Bologna-Prozess bekannt, fordern für zahlreiche Studiengänge spezielle Sprachzertifikate, nicht nur für internationale Masterstudiengänge. Eine Umfrage an den vier großen Hochschulen im Land Bremen und in Oldenburg hat ergeben, dass zu den Zugangsvoraussetzungen für viele Studiengänge auch Sprachkenntnisse verbindlich gehören. Neben guten Abiturnoten in Englisch, weniger als neun Punkte reichen oft nicht aus, werden Englischkenntnisse von B1 bis C1 GER verlangt. Sie sind in der Regel durch ein Zertifikat, das wie das Abiturzeugnis nicht älter als zwei Jahre, sein darf, nachzuweisen. In Bremen bieten einige Schule Zertifikatskurse in freiwilligen AGs an. Für Studienbewerber die Deutsch nicht als Muttersprache vorweisen können, gilt der TestDAF, Test Deutsch als Fremdsprache, als Aufnahmebedingung an einer deutschen Hochschule. Die private Jacobs University Bremen verlangt von ihren Studenten aus aller Welt mindestens 87 iBT Punkte TOEFL, entsprechend GER B2. Für Studienanfänger ist es deshalb besonders wichtig, sich rechtszeitig nach den Sprachvoraussetzungen für ihr Traumstudium zu erkundigen, besonders wenn die Englischnoten schlecht waren, das Abitur wegen einer Lehre länger als zwei Jahre her ist oder die Hochschulzulassung auf einem anderen Weg erreicht wurde.
Die bekanntesten international anerkannten Zertifikate für die englische Sprache sind die Cambridge Certificates, IELTS, International English Language Testing System sowie TOEFL, Test of English as a Foreign Language und TOEIC, Test of English for International Communication, beide aus den USA. Daneben gibt es zahlreiche Business-Zertifikate und Prüfungen, die in Deutschland und im englischsprachigen Raum anerkannt werden und die Berufschancen erheblich verbessern.
Mehrwöchige Sprachkurse im Ausland sind die effektivste Form zur Erlangung von Zertifikaten. Die Regel sind 26 Unterrichtsstunden pro Woche notwendig. Neil van Siclen, Inhaber des Fremdsprachendienstleisters admundi Language Services, erklärt die vermeintliche langen Kurszeiten mit der hohen Qualität des Sprachunterrichts, der überhaupt erst die erfolgreiche Prüfung für ein Zertifikat auf B2 oder C1 Niveau nach GER ermöglicht. Eine Investition die sich lohnt. Immer häufiger werden in international agierenden Unternehmen Sprachzertifikate als Teil einer Stellenausschreibung von Bewerbern gefordert, ganz abgesehen von den Voraussetzungen zur Erlangung eines Studienplatzes in Deutschland und weltweit.
Weitere Informationen über den „Gemeinsamen europäischen Referenzrahmen für Sprachen“ GER sowie ausführliche Übersichten über die verschiedenen Sprachzertifikate und Prüfungen für Englisch, Französisch, Spanisch u. v. m. hat admundi auf seiner Homepage zusammen gestellt.
Hilfsreiche Links:
www.cambridgeesol.org
www.cervantes.de
www.ets.org
www.institut-francais.fr
www.fremdsprachenzentrum-bremen.de
www.testdaf.de
Veranstalter unabhängige Informationen liefert unter anderem die Webseite www.admundi.de.
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Bremen, Januar 2010. In unserer globalisierten Welt ist eine gute Verständigung für alle wichtig: In Beruf und Urlaub, bei jung und alt, für Studenten, Praktikanten, Mitarbeiter und Unternehmenslenker. Bereits für Schüler gibt es Programme, um während einer Sprachreise die geforderten Fremdsprachenkenntnisse zu verbessern oder um interkulturelle Kompetenzen in Auslandsschuljahren zu erwerben. Spätestens im Studium werden Englisch, Spanisch oder andere Weltsprachen vorausgesetzt. Konnte früher Latein noch zu Hause gepaukt werden, ist ein Auslandsaufenthalt heute der effektivste Weg, eine Sprache zu vervollkommnen. |
Highschool-Programme und Sprachreisen in die USA – Information aus erster Hand beim U. S. Day am 18. November 2009 Bremen, 16. November 2009. Auf dem fünften U. S. Day am 18. November im World Trade Center Bremen werden vielfältige Informationen über die USA präsentiert. Insbesondere wird an verschiedenen Ständen über Sprachreisen, Austauschprogramme oder Praktikas für junge Menschen informiert. |
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Vielen Dank für Ihr Interesse,
mit besten Grüßen
Neil van Siclen
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